Nach einer dreiwöchigen Pause, die sie eigenen Angaben zufolge auch wirklich gebraucht hat, ist Jessica guter Dinge. Sie freut sich auf ihre Solokarriere und hat einen Vertrag bei der United Talent Agency (kurz UTA) in Amerika unterzeichnet. Ferner möchte sie sich auf Promotions und Aktivitäten in Asien, wie auch Amerika konzentrieren. Ihr Ziel dabei: Hollywood.
Bezüglich der Musik sei sie zwar gewiss, dass in Kürze ein Album folgen würde, jedoch weiß sie noch nicht, ob sie weiterhin konstant Songs herausbringen würde. Da sie sich aktuell nicht so richtig entscheiden kann, in welche Richtung ihr Musikstil gehen soll, erhält sie eine Menge Bewerbungen verschiedenster Komponisten. Jazz – besonders Bossa Nova – würde sie zum Beispiel gerne mal ausprobieren. Aber hier ist sie sich nicht sicher, ob ihre Stimme dem Genre auch tatsächlich schmeicheln würde.
[/su_box][/su_box][/su_box] [/su_box] [/su_box][/su_box][/su_box]Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an[/su_box] [/su_box][/su_box][/su_box][/su_box][/su_box] [/su_box][/su_box][/su_box] [/su_box][/su_box][/su_box][/su_box] [/su_box] [/su_box] [/su_box]Im Januar lässt sie es jedenfalls noch ruhig angehen. Richtig los wird es dann ab Februar gehen – das gilt für Aktivitäten koreaweit, als auch fernab davon.
Die drei Wochen Urlaub haben ihr wirklich gut getan. Das Leben davor beschreibt sie als eine Erfahrung, die sie nicht missen möchte. Trotzdem hat sie sich zuletzt gefühlt, als würden sich ihre Schedules nicht groß von denen einer Flugbegleiterin unterscheiden. Sie wohnte praktisch im Flugzeug – so ihre eigenen Worte.