Wie berichtet hat sich der Rapper Simon Dominic großzügig mit einer Spende in Höhe von 50 Mio. Won zum Wohle von Kindern gezeigt. Er hat auf seinem Instagram-Account davon berichtet, wodurch die breite Öffentlichkeit überhaupt erst davon erfahren hat.
In der Hoffnung, weitere Personen zu derselben guten Tag zu animieren, hat er den Upload mit folgender Caption versehen:
Lasst uns zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Kinder, die unter Schmerzen leiden, in einer sicheren und gesunden Umgebung aufwachsen können.
https://www.instagram.com/p/CJsVyGnppfv/
Einem Netizen hat das allerdings nicht so gut gefallen, er hat folgenden Kommentar darunter hinterlassen:
Es ist schön, dass du spendest … aber scheint es nicht so, als würdest du um Aufmerksamkeit bitten: „Bitte bestätigt meine gute Tat“, indem du sie auf deinem Social-Media-Konto hochlädst? Ist das nicht im Wesentlichen eine Schlagkraft von 50 Millionen Won? Obwohl wir wissen, dass Prominente von der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit leben, sollte so etwas wie eine Wohltätigkeitsspende nicht privat gehalten werden, da du dies ruhig tun kannst? Was ist der Sinn des Lebens einer Berühmtheit?
Harte Worte, die sich der Rapper nicht hat gefallen lassen wollen. Er hat eine Antwort verfasst:
Ich habe es nicht gepostet, um zu sagen: „Oh, bitte schau mich an, bitte mach mir ein Kompliment“, sondern ich habe es hochgeladen, weil nur so andere Leute darauf achten können. Auf diese Weise werden auch andere mit mir gute Taten vollbringen. Bitte achte auf meine Stories.
Mit den Stories meinter die Instagram-Stories, denn hier hat er seine Argumente entsprechend unterstrichen. Mehrere Fans haben sich ebenfalls großzügig gezeigt und verschiedene Geldsummen gespendet, von 1.000 US-Dollarn und kleineren Summen ist so einiges dabei gewesen.
Er hat also durchaus sehr viel mit seinem Post bewirkt und wir finden es großartig, dass er sich von der Kritik nicht unterkriegen lässt!
Simon Dominic hat den Nagel damit auf den Kopf getroffen. Als Vorbild ist es seine Aufgabe, mit gutem Beispiel voranzugehen. Und dazu gehört auch, von seinen guten Taten zu berichten.
In einer weiteren Story schrieb er folgendes:
„Ich bin so froh, dass ich Rapper geworden bin. Ich bin so froh, dass ich mich für Musik entschieden habe.“ Dies sind die Gedanken, die ich heute Abend habe. Heute ist der stolzeste Tag, den ich hatte, seit ich eine Berühmtheit geworden bin. Gute Nacht allerseits~