Nachdem heute MAMAMOO und Dreamcatcher als letzte Acts für Sonntag bekanntgegeben wurden, kam auch seitens der Eventorganisation die Info, dass die Konzertdauer auf der Webseite noch zu gegebener Zeit aktualisiert wird.
Hi, the event end time on Sunday is TBC. We originally worked with the venue to add a second date with 6 performers, but due to fan’s asking for equal performers on both days we’ve added a 7th today. Keep an eye on our website, the end time will be updated. Hope that helps!
— KPOP.FLEX (@kpop_flex) February 23, 2022
Dennoch steht weiterhin viel Kritik ins Haus – und das, obwohl der Veranstalter bereits Stellung zu den bisherigen Punkten bezogen hat. Oder zu den meisten zumindest. Denn dass zunächst auf Twitter 7DREAM versprochen wurden und man dann keine weitere offizielle Info bekanntgab, dafür auf der Webseite aber das Bild von NCT Dream mit sieben Membern auf eines mit fünf davon (ohne Mark und Haechan) änderte, wurde dabei nicht angesprochen.
Ich kontaktierte nun noch einmal die PR-Verantwortlichen des KPOP Flex Festivals mit der Frage, ob sie sich zur aktuellen Kritik auch äußern wollen. Die Kritik ebbt nämlich erstmal nicht ab.
Viele Fans, die Monsta X und MAMAMOO gerne sehen möchten, haben nun ihre Tickets für Samstag behalten und sich zusätzlich eines für Sonntag gekauft. Nun, da MAMAMOO auch für Sonntag bestätigt wurden, sind sie maßlos enttäuscht und verärgert. Insbesondere, da die letzten Acts nach dem quasi-Vorverkaufsrabatt für Besitzer eines Samstagtickets bekanntgegeben wurden.
Außerdem: Wer ein Ticket für beide Tage hat, wird nun vier von sieben Acts doppelt sehen, was faktisch gesehen mehr als die Hälfte ist. Ticketpreise, die im Moment durchschnittlich bei 250 € liegen, sehen sie darin nicht gerechtfertigt.
Seitens der Fans ist die Aussage klar: Man hätte das Lineup wie bei jedem anderen Festival auch im Vorfeld bekanntgeben müssen, um den Ticketkäufern die Entscheidung zu erleichtern und ein solches Chaos zu verhindern.
Update: Keine Stellungnahme
Der Veranstalter möchte zu diesen Kritikpunkten, Zitat: „im Moment nichts sagen“