Schon im Februar ist der Beginn des neuen Schulhalbjahrs um eine Woche verschoben worden, was Teil einer Maßnahme gegen die Ausbreitung des Corona-Virus ist. Nun gab die Bildungsministerin Yoo Eunhae bekannt, dass erneut eine Verschiebung stattfindet, diesmal um zwei Wochen.
Der Unterricht an Grund-, Mittel- und auch Oberschulen wird demnach erst ab 23. März beginnen, sofern es zu keiner weiteren Verzögerung kommt. Auch Kindergärten seien von dieser Regelung betroffen.
Um die verlorene Zeit wieder aufzuholen, ist davon auszugehen, dass sich die nächsten Sommer- sowie Winterferien um insgesamt drei Wochen verkürzen werden, damit der ausgefallene Unterricht nachgeholt werden kann.