Konsumentenschutz kritisiert den Weverse Shop erneut

Bereits im Februar hatten wir euch davon berichtet, dass der Weverse Shop staatlichen Prüfungen unterzogen wird, da es zu Ungereimtheiten bei einigen Bestellungen gekommen ist. Erneut wird der Shop nun für solche Vorkommnisse kritisiert.

Im Zeitraum zwischen Januar 2020 und Mai 2021 hat es insgesamt 13 Fälle von internationalen Verbrauchern gegeben, die sich mit der Weverse Company ereignet haben.

  • 7 davon in Taiwan
  • 4 in Europa
  • 1 aus Hong Kong
  • 1 aus den Philippinen

In den meisten Fällen ging es um die Nichtlieferung eines Artikels. Ein Kunde hat auf sein Produkt, ein Willkommenspaket für die Anmeldung im Fanclub, bereits über ein Jahr gewartet und noch nichts erhalten. Die vollständigen Gebühren dafür waren bereits am 22. Januar 2020 bezahlt worden. Ob und wie oft sich diejenige mit dem Shop in Verbindung gesetzt hat, ist unklar.

In sozialen Medien rollt diese Thematik erneut eine Diskussion über die Versandkosten auf. Zwischen 25 bis 60 US-Dollar, je nach Versandregion, müssen die Kunden hier häufig bezahlen, in vielen Fällen kommen noch zusätzliche Zollgebühren hinzu.

Fans aus Europa versuchen seit jeher, darauf aufmerksam zu machen, dass ein Versandlager in Europa aufgebaut werden solle, um genau diese Faktoren künftig zu verändern.