Kim Jongun stellt Pläne für Militäraktion gegen Südkorea ein
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Nachdem an der Grenze zu Südkorea wieder die früheren Propaganda-Lautsprecher installiert wurden, seitens dem Norden in den Süden eigene Flyer verschickt wurden, das Verbindungsbüro in Kaseong gesprengt wurde und sämtliche Kommunikationskanäle gekappt wurden, hat das Ganze nun offenbar ein Ende.

Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA berichtete darüber, dass der nordkoreanische Machthaber am vergangenen Dienstag an einer Besprechung teilgenommen hat und hier diese Entscheidung fällte.

Abgehalten wurde das Ganze in Form einer Videokonferenz, dabei wurde über Dokumente diskutiert, in welchen die Maßnahmen für „den weiteren Ausbau der Kriegsabschreckung“ – so die offizielle MEldung – skizziert worden waren.