IZ*ONE wollten gar keine Reunion – Dispatch enthüllt die Sache
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Ja, wir wissen, dass nicht alle Leser glücklich darüber sind, wenn wir Informationen von Dispatch beziehen, aber in einzelnen Fällen ist das einfach die beste Quelle. So wie in diesem. Das Outlet will nämlich Informationen darüber haben, dass IZ*ONE selbst gar keine Reunion wollten, was nun neuerdings zu einem Streit innerhalb des Fandoms führt.

So werden nun all jene, die sich am Crowdfunding beteiligt haben, als egoistisch bezeichnet, da die Wünsche der Mädels außen vor geblieben wären und man rein nach dem subjektiven Eindruck ging, dass sie in einer Gruppe weitermachen wollten. Aber genau dasselbe kann man auch andersherum sagen, denn am Ende weiß niemand außer den Mädchen selbst, was da wirklich für eine Stimmung herrscht.

Aber welche Informationen gibt Dispatch eigentlich vor, zu haben?

Nun, die Gruppe bestand aus zwölf Membern. Einer davon wurde nicht berücksichtigt, der Grund ist nicht bekannt. Die anderen elf wurden namentlich nicht erwähnt und stattdessen mit Buchstaben betitelt.

  • Member A und B wollten gar keine Reunion.
  • Die Member B, C, D und E ziehen individuelle Aktivitäten vor.
  • Member F und G möchten zunächst eine Pause einlegen und sich erst dann Gedanken machen, wie es in Zukunft weitergehen sollen.
  • Die Member H und I sollen eine Reunion oder auch ein Regrouping positiv betrachtet haben.
  • Und die Member J und K wären offen für eine Unit gewesen, sind sich aber darüber bewusst, dass das nicht passieren wird.

Daneben hat sich Dispatch auch das Relaunch-Projekt der Fans einmal genauer angesehen. Rund 2,81 Mio. US-Dollar sollen aktuell im Topf befindlich sein. Kommt es nicht zur Reunion, besteht keine Intention, das Geld an die jeweiligen Fans zurückzuzahlen. Auch gespendet soll es nicht, wie zunächst einige Fans geglaubt haben. Stattdessen erhalten alle, die einen Beitrag geleistet haben, die Möglichkeit Produkte von IZ*ONE zu erhalten. Kommt keine Reunion zustande, gibt es keine zusätzlichen Belohnungen, die ursprünglich angedacht waren. Wer eine Rückerstattung wünscht, erhält eine solche. Die Tonalität des Crowdfundings geht allerdings in eine Richtung, in der so etwas nur naserümpfend akzeptiert wird. Und das auch nur wegen gesetzlicher Gegebenheiten.

Da CJ ENM die Wiedervereinigung der Gruppe ausgeschlossen haben, wird die Gruppe nun mit ihrem Plan B starten und die Agenturen der einzelnen Member kontaktieren. Von Seiten der organisierten Fans hält man also weiterhin daran fest und erachtet Berichterstattungen wie jene von Dispatch als unwahr.

Anm. des Autors: Warum fragt seitens des Fankomitees man nicht einfach mal die Member selbst, ob sie denn möchten? Ist mir irgendwie schleierhaft.

Insgesamt stehen übrigens fünf Personen an der Spitze des Komitees.