Internet & Wifi in Korea

45 Millionen Menschen nutzen in Südkorea das Internet. Dieses Land hat eine der global schnellsten zentralen Verbindungsgeschwindigkeiten im Internet. Südkorea hat beginnend mit dem Start von dem Index stabil den 1. Platz im UN-IKT-Entwicklungsindex halten können. Es gibt Regierungsverträge, Richtlinien und das Programm, die den schnellen Ausbau sowie die Nutzung des Breitbands regeln.

Nationales Programm

Südkorea hat globale die größte Anzahl an DSL-Verbindungen pro Kopf und ADSL ist zurzeit Standard. VDSL wächst schnell. ADSL bietet Geschwindigkeiten ab 3 Mbit/s bis hin zu 8 Mbit/s an. VDSL ist im Vergleich schneller.

Der große Teil der Bevölkerung wohnt in Wohnblöcken ausgestattet mit DSL und nutzt eine hohe Anzahl an Unterhaltungselektronik. Viele der Häuser in den bebauten Ballungsräumen haben Geschwindigkeiten bis maximal 100 Mbit/s, das ist in Seoul der Hauptstadt und in Incheon so. VDSL ist in den neueren Apartments zu finden. ADSL ist mehr in ländlichen Gebieten zu finden, in denen weit entfernte Telefonvermittlungen notwendig sind.

Für eine Vielzahl an Koreanern hat das Internet einen weit höheren Status als bei anderen Menschen im Westen. Die Regierungsverwaltung unterstützt diesen Umstand aktiv. Aufgrund der Aussage der Stiftung für Informationstechnologie und Innovation hat Südkorea das in der Welt am weitesten entwickelte Internet. Seoul gilt als „die Bandbreitenhauptstadt der Welt“.

ISP & IDC

Es sind 3 große ISPs in Korea: SK Broadband, KT Corporation und LG Uplus (die Organisationen DACOM). Alle drei bieten Breitband- sowie Internet-Verbindungen an. Auch das Ethernet und den Betrieb der Internet-Rechenzentren in Seoul werden angebunden. Wichtige MSOs hier sind C & M, TBroad und CJ Hello Vision.

Internet-Geschwindigkeit

Laut dem Bericht von den Akamai Technologies ist der Stand des Netzes in Südkorea im Jahr 2017 mit den 28,6 Mbit/s schnellste soziale Internetverbindung auf der Welt. Südkoreas Gesellschaft ist 4x schneller als durchschnittlich von 7,0 Mbit/s. Wichtig ist hier festzustellen, dass die 100-Mbit/s-Dienste Rechtsstandard in den Haushalten Koreas sind. Das Land bietet schnelle 1-Gbit/s-Verbindungen und 1,024 Mbit/s für 20 $ pro Monat an. Das ist nahezu das -142-fach mal so schnell wie der Durchschnitt auf der Welt und 79x so schnell wie die vergleichbare Geschwindigkeit in den USA.

Das drahtlose Breitbandnetzwerk in Südkorea

Südkorea hat sich bezüglich dem Breitband-Internet in allen Klassen, bezüglich auf die Rechte und die Qualität, den Preis, die Alphabetisierung und die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern, bezüglich auf den Internet-Monitor verglichen mit allen anderen Ländern auf der Welt durchgesetzt. Weil viele große, einflussreiche Länder hinter den Breitband-Experten von Südkorea zurückfallen, sucht Korea nach Lösungen. Es gibt insgesamt andere Gründe, warum Südkorea ein so erfolgreiches Breitband hat, wie „Regierungsplanung, gesunder Wettbewerb, kommunale Interessendichte, Wachstum des Privatsektors und die koreanische Kultur“

Es gibt eine Richtlinie, die Anonymität von Namen zu unterbinden

Es gibt auf Regierungsebene einen Vorschlag, die Anonymität in den südkoreanischen Internet-Verbindungen zu unterbinden. Dieser Vorschlag wird durch die Korea Communications Commission geprüft.

Cyberkultur in Südkorea

Dieser Abschnitt könnte auch mit dem Titel Südkoreanische Webkultur veröffentlicht werden, aber Cyberkultur oder Internetkultur sind vergleichbar und passender. Cyberkultur und Internetkultur sind kulturelle Prozesse, Produkte bzw. die Geschichte der Kultur innerhalb des Cyberspace. Die Cyberkultur wird heute als Techno-, Internet-, postmenschliche oder Hightech-Kultur bezeichnet. Die für viele verwirrende Terminologie deutet auf die Vielfalt in der Cyberkultur hin.

In Realität wird die Cyberkultur als eine virtuelle Gemeinschaftskultur aufgefasst, die als die Identität der Online-Kommunikation und des Cyberpunks fungiert. Cyberkultur ist innerhalb von Südkorea mehr eine virtuelle Gemeinschaftskultur denn alles andere. Die Cyberkultur ist innerhalb Südkoreas in den Streams und auch in den Internet-Communities sehr aktiv vertreten. Südkoreas Cyberkultur erscheint geschlossen, geprägt von Anonymität sowie von Trollen und ist sehr aggressiv.

Um zu verhindern, dass sich dies verschlechtert, beschloss die südkoreanische Regierung die Regulierung der Streaming-Plattformen, vor allen Afreeca TV. Das hat zur Kontroverse darüber geführt, ob die Cyberkultur in Korea korrupt ist oder nicht.

Die Entwicklung von der Cyberkultur in Südkorea – Die Streamingaufgaben

Viele der Cyberkulturen werden durch Internet-Streams produziert. Es existiert eine Vielzahl an Inhalten in Südkorea wie Mukbang, diverse Spiele und ein sichtbares Radio innerhalb der Streaming-Plattformen. Stream Jockey geben ihr Bestes, eine bestimmte Atmosphäre in den eigenen Streams erschaffen zu können, und hin und wieder wird dieses zu einer neuen Cyberkultur. Im allegemeinen ist die Kommunikation zwischen einem Streamer und einem Echtzeit-Viewer eins von den wichtigsten Dingen im Stream. Innerhalb dieses Prozesses kann eine neue Kultur entstehen, die in den Internet-Communities gleich auftaucht und die schnell übertragen wird.

Internet-Communities

Die Internet-Communities können in Südkorea als Ausgangspunkt der Cyberkultur angesehen werden. So wird die Hit-Cyberkultur in den Internet-Communities oft auch offline weitergeführt. Ein Sprachfeld hier ist sehr bemerkenswert. Der Sprachtrend wird von Internet-Communities von Südkorea eingeführt. Obgleich es zahllose Internet-Communities gibt, sind einige Communities darunter, die man gründlich beobachten sollte.

Fazit zum Internet in Südkorea

Das Internet in Südkorea ist das schnellste der Welt. Es gibt schnelle ADSL Verbindungen und auch das VDSL Netz wird ausgebaut. Die Regierung fördert das Internet und den Ausbau massiv. Es gibt aber auch Communities, die man genauer beobachten sollte. Die Sprache aus dem Netz wird auch offline benutzt.

Was nicht so gerne wahrgenommen wird. Denn die Cyberkultur ist innerhalb Südkoreas sowohl in Streams sowie in den Internet-Communities besonders aktiv vertreten. Südkoreas Cyberkultur ist geschlossen von der Anonymität und sehr aggressiv. Aufgrund dessen möchte die Regierung diese Anonymität durchbrechen. Es ist ein Vorschlag aus der Regierungsebene, dass die Anonymität innerhalb der südkoreanischen Internet-Verbindungen zu unterbinden. Korea Communications Commission überprüft mittlerweile diesen Vorschlag.

Cyberkultur bzw Internetkultur sind beides kulturellen Prozesse und es sind Produkte oder Geschichte der Kultur im Cyberspace. Die Cyberkultur wird auch Techno-, Internet-, postmenschliche- und Hightech-Kultur genannt. Diese etwas verwirrende Terminologie deutet auf die Vielfalt der Cyberkultur hin.

In Wirklichkeit wird die Cyberkultur als eine virtuelle Gemeinschaftskultur wahrgenommen, die als Identität der Online-Kommunikation und der Cyberpunk in Erscheinung tritt. Cyberkultur ist in Südkorea mehr zu einer virtuellen Gemeinschaftskultur geworden als andere Dinge es sind. Viele Wohnungen in bebauten Ballungsräumen Südkoreas haben Geschwindigkeiten von maximal 100 Mbit/s, so wie es in Seoul der Hauptstadt des Landes und in anderen Großstädten wie Incheon der Fall.

VDSL ist in vielen neueren Apartments zu finden. ADSL gibt es mehr in den ländlichen Gebieten, in denen für weit entfernte Telefonvermittlungen gesorgt werden muss. Das Internet hat für viele Bürger Koreas einen weit höheren Status als für andere Menschen in der westlichen Welt und die Regierungsverwaltung unterstützt diese Tatsache aktiv. Nach der Aussage von der Stiftung für Informationstechnologie und Innovation ist in Südkorea das Internet des Landes in der Welt am weitesten entwickelt.