Daesung, der erst kürzlich aus seinem Wehrdienst zurückgekehrt ist, soll noch im November von der Polizei bezüglich seines Gebäude-Skandals befragt werden.
Bereits einige Wochen zuvor hatte die Polizei Durchsuchungen im besagten Gebäude vorgenommen. Ob sie dort etwas finden konnten, ist unklar. Genauere Details hierüber drangen nicht an die Presse.
Mittlerweile ist man sich allerdings ziemlich sicher, dass die illegalen Geschäfte, die dort stattgefunden hatten, nicht aussschließlich mit Prostitution zu tun hatten. Zudem seien dort anscheinend drei Karaokemaschinen aufgestellt worden, die von einer weiblichen Hostess betreut wurden. Wer eine solche Leistung anbietet, muss in Korea das Gewerbe für einen Nachtclub anmelden; und das war hier scheinbar nicht der Fall.
Des Weiteren wurde das darin befindliche Restaurant aufgrund schlechter Hygiene verwarnt. Vermutlich war hier auch ein dementsprechendes Bußgeld im Spiel.
Mittlerweile wird das Gebäude renoviert. Nur der erste und vierte Stock sollen Medienberichten zufolge aktuell noch vorhanden sein.