Aufregung im Web: aespa steht einmal mehr unter Plagiatsverdacht

In der Regel geht es bei Plagiatsvorwürfen in der Musikindustrie ja um Melodien oder Texte. aespa stand aber nun schon mehrfach in Verdacht, sich stark von den Werken anderer Künstler beeinflussen zu lassen, wenn es um Outfits und Szenen-Settings geht.

Ein Einzelfall ist das im KPOP aber längst nicht, gerade in jüngster Vergangenheit ist es gerade bei Girlbands häufig zu solchen Vorwürfen gekommen. So etwa bei BLACKPINK, als auch bei TWICE. Auffällig ist bei aespa allerdings, dass es nicht zum ersten Mal passiert.

Im Oktober 2020 ging es schonmal um die Werke eines Fotografen Bryan Huynh, der später sogar offiziell mit SM Entertainment zusammengearbeitet hat, wodurch es hierzu keine Neuigkeiten mehr gegeben hat, die in einem Rechtsstreit gemündet hätten. Zwischendurch hat sich im November 2020 die Künstlerin Blake Kathryn auf Twitter dazu geäußert, dass das Bühnensetting für Black Mamba bei einem Inkigayo-Auftritt unangenehm stark an ihre Arbeit erinnern würde.

Auch der deutsche Künstler Timo Helgert hat auf seinem Instagram-Account einige Videos, die von Fans wie auch koreanischen Medien stark miteinander verglichen werden. Geäußert hat sich der Künstler selbst meines Wissens dazu aber bislang nicht.

Insbesondere die Abschnitte im Zug und mit der schwarzen Mamba werden hier oft miteinander verglichen, weil die Ähnlichkeit verblüffend ist.

 

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Im neuesten Vorfall geht es nun um Savage, das seitens des LAbels scc hon seit mehreren Tagen stark angeteased wird. Hier eines der Videos;

Die Headpieces erinnern stark an erschaffene Stücke von James Merry, die er für das Album Utopia von Björk kreiert hat.

James-Merry-Headpieces

Aber auch um ein Artwork des japanischen Künstlers Hajime Sorayama geht es in den aktuellen Vorwürfen. Eines der Bilder von Karina erinnert nämlich stark daran;

Savage-Hajime-Sorayama

Wieht seht ihr die Sache?