IT Chosun berichtete darüber, dass Hacker zahlreiche Aufnahmen von Überwachungskameras und Intercoms im Darkweb verkauft haben. Dabei soll es sich nicht nur um Aufnahmen aus dem täglichen Leben der Opfer gehandelt haben, die Dinge wie etwa das durch die Wohnung wandern zeigen, sondern auch recht pikante Inhalte.
Verkauft wurden die Videos in großen Paketen, die wohl um die 6.000 US-Dollar jeweils eingebracht haben.
Problematisch ist dabei auch allem voran, dass der Hacker die Käufer hat auswählen lassen, zu welchem Zuhause die Videoaufnahmen gekauft werden sollen. So konnten Personen zum Beispiel Material erkaufen, um damit jemanden gezielt zu erpressen, sofern sie dessen Adresse kennen.