Dass sich jemand so erfolgreiches, wie G-Dragon nach unzähligen verkauften Alben, ein Zahnbleaching leisten kann, liegt natürlich nahe. Aber wie schaffen es Rookies und Trainees, die von einer nicht allzu wohlhabenden Agentur stammen, gleich zu Beginn ihrer Karriere so perfekte Zähne vorzuweisen? Heute tauchen wir einmal in gänzlich andere Gefilde ein, wenn es um K-Beauty Themen geht.
Zahnärzte sind in Korea wahnsinnig teuer
Aus genau diesem Grund putzen sich Koreaner nach jeder Speise und nach jedem süßen oder anderweitig für die Zähne problematischen Getränk die Zähne. Selbst auf Kaffee trifft das zu.
Fast jeder hat eine Zahnbürste mitsamt etwas Zahnseide in seiner Arbeit griffbereit oder führt sie allgemein immer mit sich. Manche öffentlichen Sanitärräume bieten oft sogar kostenlose Zahnhygieneartikel.
Die Küche macht die guten Zähne
Überlegt man, was eigentlich die Hauptprobleme von beschädigten und verfärbten Zähnen sind, so lässt sich dies immer auf gewisse ungesunde Lebensmittel zurückführen. Die traditionelle koreanische Küche birgt solche Tücken in der Regel gar nicht. Während hier wenig Zucker wartet (auch verborgenen Zucker gibt es kaum), versorgt die traditionelle Küche stattdessen den Körper mit jeder Menge Mineralien.
Zuckrige Soft Drinks mögen zwar bei der Jugend beliebt sein, doch Algensuppe oder ähnliche Süppchen werden gerne zum Durst löschen verwendet. Und auch diese sind äußerst gesund.